Zwar blieb der Sachschaden am Morgen des 6. Dezember vergangenen Jahres gering (100 Euro). Wäre das mit Lampenöl gelegte Feuer aber nicht rechtzeitig von einer Nachbarin bemerkt und gelöscht worden, "hätten wir Weihnachten im Wohnwagen verbringen müssen", drückt es die Politikerin drastisch aus. Die Merchinger Feuerwehr war damals sicherheitshalber alarmiert worden. "Wir wollten aber nicht, dass das an die große Glocke gehängt wird", so die Politikerin heute.
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