Erheblichen Wirbel hat der lückenhafte Bericht des rechten Kampagnenprojekts „Ein Prozent“ über eine angebliche Wahlfälschung in Welden ausgelöst. Diese Darstellung könnte nun tatsächlich noch ein Nachspiel haben – wegen falscher Verdächtigung. Auslöser für die Aufregung am Wahlsonntag war ein Post auf Facebook, der mehrere tausend Male geteilt wurde. Darin berichtet das rechte Netzwerk über eine Zuschrift, die es von einer nicht näher bekannten Person aus Bayern bekommen haben soll, die in Welden zur Wahl ging.
Welden