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Wechsel: Ein Mann aus der Polizeipraxis

Wechsel

Ein Mann aus der Polizeipraxis

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    Bernhard Heimann (Zweiter von links) wurde als neuer Leiter der Polizeiinspektion Zusmarshausen begrüßt. Seine neue Dienststelle zeigten ihm (von links) Andreas Schröter, Gerhard Fendt und Polizeipräsident Gerhard Schlögl.
    Bernhard Heimann (Zweiter von links) wurde als neuer Leiter der Polizeiinspektion Zusmarshausen begrüßt. Seine neue Dienststelle zeigten ihm (von links) Andreas Schröter, Gerhard Fendt und Polizeipräsident Gerhard Schlögl. Foto: Foto: Polizei

    Zusmarshausen Die Polizeiinspektion (PI)

    Heimann ist gebürtiger Augsburger und im Stadtteil Bärenkeller aufgewachsen. Seit 1978 ist er im Polizeidienst und absolvierte seine Ausbildung bei der Bereitschaftspolizei in Königsbrunn und Dachau. Seine ersten Erfahrungen im Polizeivollzugsdienst sammelte er ab 1983 bei der damaligen Grenzpolizeistation Lindau-Bahnhof/Hafen.

    Im Jahre 1991 kehrte er an seinen Heimatort zurück und leistete Streifendienst bei der PI Augsburg 1 im Rathaus. Dort gelang ihm auch der Aufstieg in den gehobenen Dienst. Nach der Fachhochschulprüfung arbeitete Heimann als Dienstgruppenleiter bis 2003 bei der PI Augsburg 1 und danach bei der PI Augsburg 8 im Stadtteil Göggingen. Im Jahre 2007 wurde er zum Verfügungsgruppenleiter und stellvertretenden Dienststellenleiter der PI Friedberg ernannt.

    Polizeipräsident Schlögl zeigte sich erfreut darüber, dass mit Bernhard Heimann ein ausgewiesener Fachmann aus der Polizeipraxis mit sozialer Kompetenz die Leitung der Inspektion Zusmarshausen übernommen habe.

    Gleichzeitig bedankte er sich bei Polizeioberkommissar Andreas Schröter, der die Dienststelle Zusmarshausen zuletzt kommissarisch im Rahmen seiner Führungsqualifikation für den höheren Polizeivollzugsdienst geleitet hat, sowie beim stellvertretenden Dienststellenleiter Polizeihauptkommissar Gerhard Fendt für die geleistete Arbeit. Schröter wird nicht mehr in der Inspektion

    Bernhard Heimann betonte, dass ihm Offenheit und Ehrlichkeit im dienstlichen und persönlichen Umgang miteinander besonders wichtig seien. Ein gutes Betriebsklima fördert Leistungsbereitschaft und Arbeitsqualität, so Heimann. (AL)

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