Schwabegg Eine "Spinnerei" sei das gewesen, sagt Christoph Schneider. Heute, gut eineinhalb Jahre später, ist aus der Spinnerei ein Geschäftsmodell geworden. Pünktlich zur Fußball-Weltmeisterschaft hat der 41-Jährige aus Schwabegg mit seinem Bruder Ingo und den Freunden Markus Bühler und Markus Goldschmidt den schwarz-rot-goldenen Car-Iro auf den Markt gebracht. Der Fan-Schmuck für das Auto sieht aus wie ein überdimensionaler Besen ohne Stiel. Mit Saugnäpfen werden die Elemente auf dem Autodach befestigt. Die ersten Irokesen-Fan-Autos drehen in Schwabmünchen bereits ihre Runden.
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Der Ursprung des Ganzen waren fünf ganz gewöhnlichen Besen. Der Iro zierte das Werbemobil eines Friseursalons und sorgte für jede Menge Aufmerksamkeit.