Es kommt nicht alle Tage vor, dass in einem Getreideacker erst eine keltische Graburne und dann auch noch ein Skelett gefunden werden. Der Bauernfamilie Häfele passiert in der Komödie „Scherba brenget Glück“ genau das – und das wirbelt das geruhsame Leben auf dem Hof gehörig durcheinander. Gehört der Totenschädel aus dem Feld wirklich einem keltischen Fürsten, wie der Archäologe Rolf Gräbler behauptet, oder handelt es sich doch um Klara Häfeles Gspusi aus Jugendtagen, einen jungen Mann, der damals spurlos verschwunden ist? Und was hat Klaras Mann Karl eigentlich mit der Sache zu tun?
Theater