Acht Gemeinderäte fordern detaillierte Machbarkeitsstudie für die beiden Mader-Varianten
Von Gessertshausen Seit mehr als einem Dutzend Jahren diskutiert der Gessertshauser Gemeinderat über die Trassenführung einer B-300-Ortsumgehung. Vor etwa zehn Jahren wurde dann ein Grundsatzbeschluss gefasst: Man befürworte prinzipiell eine Nordumfahrung im Schmuttertal; falls diese nicht realisiert werden kann, müsse die Südumfahrung gebaut werden. Doch jetzt kam es im Gemeinderat zum Eklat: Acht Räte unter Federführung von Dr. Wolfgang Buhl (CSU) fordern nun vom staatlichen Bauamt Augsburg eine weitere und detaillierte Machbarkeitsstudie für die zwei vom österreichischen Ingenieurbüro Mader vorgelegten Nordvarianten. Mehr dazu in der Donnerstagsausgabe des Landboten.|
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Seit vielen Jahren diskutiert der Gesserthauser Gemeinderat über die Trassenführung einer B-300-Ortsumgehung. Jetzt kam es zum Eklat. Unser Bild zeigt den Ort aus der Luft. Foto: Archivfoto: Marcus Merk