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Stadtbergen: Wenn Fukushima ganz nah an Stadtbergen ist

Stadtbergen

Wenn Fukushima ganz nah an Stadtbergen ist

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    Christoph Schmid vom Stadtberger Kulturamt hat japanische Wurzeln: Seine Mutter stammt aus der Partnerstadt Fukushima. Nach der Reaktorkatastrophe organisierte er eine Hilfsaktion, bei der über 100000 Euro an Spenden zusammen kamen.
    Christoph Schmid vom Stadtberger Kulturamt hat japanische Wurzeln: Seine Mutter stammt aus der Partnerstadt Fukushima. Nach der Reaktorkatastrophe organisierte er eine Hilfsaktion, bei der über 100000 Euro an Spenden zusammen kamen. Foto: Archivfoto: Andreas Lode

    Normalerweise liegen zwischen Stadtbergen und seiner japanischen Partnerstadt Fukushima knapp 10000 Kilometer Luftlinie – in diesen Tagen ist zumindest die gefühlte Distanz zwischen beiden Orten deutlich kürzer. Auf den Grund dafür könnten beide Kommunen aber gerne verzichten: Am 11. März vor fünf Jahren ereignete sich infolge eines Tsunamis ein Reaktorunglück im Kernkraftwerk

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