Die Haushaltsberatungen in diesem Jahr waren hart und verlangten von Stadtbergen vor allem eines: Einsparungen. Einer der Vorschläge war, von der Doppik, einem System zur Darstellung des Vermögens, der Einnahmen und Ausgaben einer Kommune, wieder auf die im Landkreis mehrheitlich genutzte Kameralistik umzusteigen. Der Fachbereich Finanzen um Kämmerer Manuel Eberhard hatte das im Vorfeld der jüngsten Sitzung des Verwaltungsausschusses der Stadt geprüft.
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