Die Geburtsstunde von „Wolpi“ schlug in Häder. Dort hatte Ulla Kling als kleines Mädchen zum ersten Mal das fabelhafte Mischwesen in einer Gastwirtschaft gesehen. Das Bild vom kleinen haarigen Ungetüm mit den furchteinflößenden Hauern bekam sie nicht mehr aus dem Kopf. Zum Glück. Denn Jahre später erinnerte sie sich an den Wolpertinger, der Hauptdarsteller in einem Jugendfilm werden sollte. Ulla Kling schrieb das Drehbuch. Doch dann kam der Pumuckl.
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