22 Grad zeigt das Thermometer im Haus von Familie Hochhuber in Stadtbergen. Dabei wurde dort heuer erst einmal geheizt. Zwei Wochen sei das nun her, sagt Josef Hochhhuber. Wie das funktioniert? Die Antwort heißt: Passivhaus. Wie in einer Thermoskanne werde hier durch spezielle Isolierung Wärme gespeichert. „Theoretisch könnte man das ganze Haus mit zwei Haarföhnen beheizen“, sagt Hochhuber. Er hat sich ganz bewusst für diese Bauweise entschieden.
Stadtbergen