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Sportlerehrung: Die Kängurus sind die beste Mannschaft Stadtbergens

Sportlerehrung

Die Kängurus sind die beste Mannschaft Stadtbergens

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    Die Mannschaften des Jahres: Die Tennisdamen 50 des TSV Deuringen (dritte Reihe von oben, mit Bürgermeister Paul Metz), dazu die 1. und 2. Mannschaft der BG Leitershofen Stadtbergen als Mannschaft des Jahres. Unten links: Abteilungsleiter Hans Kiesling, rechts oben: Kultur- und Sportamtsleiter Hans Niedermair.
    Die Mannschaften des Jahres: Die Tennisdamen 50 des TSV Deuringen (dritte Reihe von oben, mit Bürgermeister Paul Metz), dazu die 1. und 2. Mannschaft der BG Leitershofen Stadtbergen als Mannschaft des Jahres. Unten links: Abteilungsleiter Hans Kiesling, rechts oben: Kultur- und Sportamtsleiter Hans Niedermair. Foto: Foto: Timo Eger

    Stadtbergen Die Basketballer der BG Leitershofen/

    Auch die zweite Mannschaft machte mit ihrem Trainer Robert Rieblinger auf sich aufmerksam: Sie gewann alle Heimspiele, holte sich den Titel des Meisters in der Bayernliga und stieg damit in die Regionalliga auf. Ebenfalls auf eine grandiose Saison blickt die vierte Mannschaft mit ihrem Trainer Sebastian Bachmann zurück, die im zweiten Jahr ihres Bestehens die Meisterschaft in der Kreisliga und damit den Aufstieg in die Bezirksklasse feierte. Bemerkenswert sei bei den Erfolgen der zweiten Mannschaft, dass der Erfolg vor allem auf heimische Sportler zurückzuführen sei.

    Ehrennadeln für Marianne Kraus und Marcel Bertele

    Dass Stadtbergen, wie Bürgermeister Paul Metz auf der Veranstaltung sagt, eine „Sportstadt“ ist, zeigte sich auch bei den weiblichen Siegern. Die Frauenmannschaft Damen 50 des TSV Deuringen wurde in der Bezirksliga Meister und stieg damit in die Landesliga auf. Für Marianne Kraus vom

    Auch die sonstigen Leistungen verdienten höchsten Respekt: Bei den Männern landeten die Fußballer des TSV Leitershofen zusammen mit den Tennis-Herren desselben Vereins auf Platz drei, auf Platz zwei folgten die E-1-Jugend der TSG Stadtbergen und die A-Jugend des

    Bürgermeister Paul Metz dankte allen Sportlern und wies auf die Bedeutung der Vereinsarbeit hin: „Gäbe es Ihr engagiertes Wirken nicht, bliebe die Jugendarbeit auf der Strecke, es blieben viele Talente unentdeckt und viele Höhenflüge unvollendet.“ (AL, eisl)

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