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Meitingen: Sie schenken Schwerstkranken in Meitingen „unbezahlbare Momente“

Meitingen

Sie schenken Schwerstkranken in Meitingen „unbezahlbare Momente“

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    Barbara Kopold, Anita Herold und Franz Stoll (sitzend von links) haben gelernt, wie sie Schwerstkranken und Sterbenden „unbezahlbare Momente“ bescheren. Mandy Regis-Lebender (stehend), Koordinatorin des Hospizdienstes Meitingen Augsburg Land Nord, weiß: Vielen hilft das hölzerne Schatzkästchen dabei, eine Kommunikation zu starten.
    Barbara Kopold, Anita Herold und Franz Stoll (sitzend von links) haben gelernt, wie sie Schwerstkranken und Sterbenden „unbezahlbare Momente“ bescheren. Mandy Regis-Lebender (stehend), Koordinatorin des Hospizdienstes Meitingen Augsburg Land Nord, weiß: Vielen hilft das hölzerne Schatzkästchen dabei, eine Kommunikation zu starten. Foto: Steffi Brand

    Für viele Menschen sind das Sterben und der Tod nach wie vor ein Tabuthema, das sie ängstigt. Vielen erscheint es fast unmöglich, darüber zu sprechen oder sich gar mit einem sterbenden Menschen zu beschäftigen. Für Barbara Kopold aus Biberbach, Anita Herold aus Thierhaupten und Franz Stoll aus Eisenbrechtshofen stehen das Sterben und der Tod immer dann im Mittelpunkt, wenn sie ihr Ehrenamt ausüben. Sie sind ausgebildete Hospizbegleiter und absolvieren geraden eine Weiterbildungsmaßnahme, die sie auch dafür qualifiziert, schwerst kranke und sterbende Menschen mit Behinderung zu begleiten. Einst entschieden sie sich aus ganz unterschiedlichen Gründen dafür, als Hospizbegleiter des Hospizdienstes Meitingen Augsburg Land Nord Schwerstkranke und Sterbende zu begleiten.

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