Mit den meisten Einzelpunkten und den meisten Ringen im Gepäck, jedoch mit zwei Mannschaftspunkten weniger als die Tabellenspitze gingen die Ustersbacher Luftpistolenschützen in die letzte Runde der Schwabenliga Nord. Zu Beginn der Saison und Umstellung auf sieben Wettkampftage mit jeweils zwei Wettkämpfen war das erklärte Ziel der Ustersbacher der Klassenerhalt. Dass nun sogar, bei zwei Siegen, der zweite Platz oder je nach Ausgang der übrigen Paarungen die Tabellenspitze in den Bereich des Möglichen rücken würde, daran glaubte zu Beginn der Saison keiner aus dem Team.
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