Frecher Charleston, rauschende Ballnächte, wehmütige Lieder, die im überzogenen Charme die weite Ferne besingen – das Quintett „Café Arrabbiata“ hat sich ganz der Zeit der Fracks und Federboas verschrieben und die Bürgersaalgäste in die goldene Musikära der 20er bis 40er Jahre entführt.
Salonmusik