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Saitenmusik und Heimatgedichte

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Saitenmusik und Heimatgedichte

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    Die Tische herbstlich geschmückt, der Saal in der Alten Schule in Biburg einladend und gemütlich dekoriert. Die Bücherfreunde

    Dann entfalteten die Akteure des Abends die gesamte Bandbreite ihres Könnens. Den Beginn machte der Biburger Hannes Schreyvogl, der das Publikum mit seinen amüsanten selbst verfassten Geschichten erheiterte. Mit ihren Saitenklängen von Gitarre, Zither und Hackbrett verschafften die Musiker der Altenmünster Stubenmusik den Lachmuskeln des Publikums dann eine Verschnaufpause, ehe diese von German Schwehr, der etliches aus seinem umfangreichen Werk in schönster schwäbischer Mundart vortrug, wieder stark beansprucht wurden.

    Nachdenklich, aber dennoch unterhaltsam

    Etwas nachdenklicher, doch nicht weniger unterhaltsam ging es nach der Pause mit dem Vortrag des Heimatdichters Werner Müller weiter, der ein Gedicht über seine Liebe zur Zusam zu Gehör brachte und seinen gelungenen Auftritt mit der Erzählung des Märchens „Die Prinzessin auf der Erbse“ der Gebrüder Grimm krönte.

    Musikalisch aufgelockert wurde der Beitrag Müllers vom Männerchor Die Schmuttertaler, die launig bekannte Weisen zum Besten gaben, welche das Publikum zum Mitsummen und bisweilen sogar zum Mitsingen animierten. (AL)

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