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SGL: Von der Natur lernen – Möglichkeiten und Grenzen

SGL

Von der Natur lernen – Möglichkeiten und Grenzen

Innovation Panel in Meitingen befasst sich mit Bionik. Dr. Christoph Neinhuis spricht über naturinspirierte Technologie
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    Hubert Jäger (links), Konzernforschungsleiter der SGL Group und Christoph Neinhuis, Leiter des Botanischen Gartens Dresden, befassten sich mit natürlichen Strukturen und Leichtbau. Was wie ein Dekorationsobjekt aussieht, ist getrocknetes Kakteenholz und birgt ein Geheimnis: An der Abzweigung, dort wo die stärksten Kräfte wirken, ist das Material nicht verdickt (wie wir es von Bäumen kennen), sondern sogar dünner und trotzdem stabil.
    Hubert Jäger (links), Konzernforschungsleiter der SGL Group und Christoph Neinhuis, Leiter des Botanischen Gartens Dresden, befassten sich mit natürlichen Strukturen und Leichtbau. Was wie ein Dekorationsobjekt aussieht, ist getrocknetes Kakteenholz und birgt ein Geheimnis: An der Abzweigung, dort wo die stärksten Kräfte wirken, ist das Material nicht verdickt (wie wir es von Bäumen kennen), sondern sogar dünner und trotzdem stabil. Foto: Foto: SGL

    Meitingen, Das Innovation Panel der SGL Group im April hatte einen wichtigen Zukunftstrend zum Thema: Lernen von der Natur. „Quo Vadis Bionik? Möglichkeiten und Grenzen naturinspirierter Technologie“ lautete der Titel des Vortrags, mit dem der Referent Prof. Christoph Neinhuis, Leiter des Botanischen Gartens in Dresden, die Zuschauer in seinen Bann zog.

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