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SGL: Roboter der Zukunft im Alltag

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Roboter der Zukunft im Alltag

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    Tilo Hauke (links), Leiter der Konzernforschung SGL Group, und Dominik Bösl, Innovation Manager der Kuka AG, beim 31. Zukunftsforum in Meitingen. Thema war die zunehmende Bedeutung der Robotik im Alltag.
    Tilo Hauke (links), Leiter der Konzernforschung SGL Group, und Dominik Bösl, Innovation Manager der Kuka AG, beim 31. Zukunftsforum in Meitingen. Thema war die zunehmende Bedeutung der Robotik im Alltag. Foto: Kevin Krause, SGL

    Viermal im Jahr lädt die SGL Group Führungskräfte der Wirtschaft zu ihrem Zukunftsforum Innovation Panel am Standort Meitingen ein. Ziel des Forums ist es, bei Vorträgen und Podiumsdiskussionen über Themen und Trends der Zukunft zu sprechen.

    Diesmal referierte beim 31. Innovation Panel im Forum des Standortes Meitingen der SGL Group Dominik Bösl, Corporate Innovation Manager bei der Kuka AG in Augsburg, zum Thema „Zukunft der Robotik – von Industrie 4.0 zu den vier Roboterrevolutionen“.

    Er zeigte darin die immer größer werdende Bedeutung der Robotik in vielen Bereichen des alltäglichen Lebens auf. In seiner Zukunftsvision sind autonom fahrende Autos, automatisierte Logistiklösungen, Serviceroboter im Haushalt oder Roboter im Einzelhandel so selbstverständlich wie heutzutage unser Umgang mit Internet und Smartphone.

    Getrieben von globalen Trends wie Industrie 4.0, dem Internet der Dinge, aber auch der demografischen Entwicklung würden in den nächsten Jahren innovative Lösungen für die direkte Zusammenarbeit von Mensch und Roboter entwickelt und auch zunehmend unabdingbar, prognostiziert Bösl. Industrie 4.0 ist ein Begriff, der auf die Forschungsunion der deutschen Bundesregierung und ein gleichnamiges Projekt in der Hightech-Strategie der

    Aber nicht nur im professionellen Kontext, auch im privaten Umfeld werde die Robotik in Zukunft Einzug halten: „Kommende Generationen werden als Robotic Natives in einer Welt aufwachsen, in der Roboter aller Art zu ganz normalen Alltagsgegenständen geworden sind“, glaubt der Innovation Manager. (AL, jma)

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