Gersthofen In der der ersten Europäischen Roboterwoche geht es um das Miteinander von Mensch und Roboter, sich mit dem Roboter auseinanderzusetzen, ihn zu verstehen und vor allem sich mit ihm anzufreunden, darum geht es in der European Robotics Week vom 28. November bis 4. Dezember. Daran beteiligen sich mehr als 125 Institute, Hochschulen und Unternehmen aus 17 europäischen Ländern mit mehr als 340 Veranstaltungen und Aktionen. Ziel dieser erstmalig gestarteten Initiative ist es, über die Rolle der Robotik innerhalb der Gesellschaft aufzuklären. Mitarbeiter des Roboter- und Anlagenbauers KUKA, als Koordinator des europäischen Forschungsprojekts euRobotics, geben an Hochschulen, Schulen und in Kindergärten Unterricht in Sachen Roboter. Die breite Öffentlichkeit ist am Montag, 28. November, um 19 Uhr zu einem kostenlosen Vortrag über die Geschichte und Zukunft der
Fragen können bereits vorab gestellt werden
Der ehemalige Geschäftsführer Stefan Müller und Dr. Rainer Bischoff, ein Mitarbeiter aus der Entwicklung der KUKA Laboratories, der Technologieschmiede des Konzerns referieren gemeinsam über die Geschichte (von Homer bis zur Gegenwart) und Entwicklung der Robotik innerhalb Europas (Von der Industrie- zur Servicerobotik) und geben einen Ausblick auf die Zukunft. Wer Fragen hat, kann sie bereits vorab stellen unter redaktion@kuka.com oder per Telefon unter (0821)7975254.
Roboter von KUKA sind in vielen Branchen zu Hause. Sie heben schwere Getränkekisten, bauen Autos zusammen und finden sogar in der Medizin Anwendung. Aktuelle Herausforderungen wie eine älter werdende Gesellschaft, Klimaveränderung, Sicherheit und umweltfreundliche Produktion lassen Roboter und Menschen in Zukunft enger zusammenbringen. Die sichere Kooperation und Koexistenz von Menschen und Robotern ist daher eines der zentralen Zukunftsthemen, mit denen sich das Unternehmen in Forschung und Entwicklung auseinandersetzt. (AL/jma)
Weitere Infos unter
www.robotics-week.eu und www.kuka.com