Aus diesen Straßen sollen nun laut Bürgermeister Dr. Michael Higl die beiden herausgesucht werden, die nächstes Jahr saniert werden. Hier hat sich der Planungsausschuss noch nicht festgelegt. Higl meinte, dies sei ein Thema für die Klausurtagung des Marktgemeinderats am 22. und 23. Juni. Auch das Problem der „Schlackestraßen“ soll dabei diskutiert werden. Dabei handelt es sich um Fahrbahnen aus den 80er Jahren, für die Schlacke aus den Lech-Stahlwerken als Untergrund verwendet wurde. Diese Straßen seien „minderwertig“, beklagte Johann Deisenhofer (FW), teilweise handele es sich um „Buckelpisten“, auf denen das Radfahren richtig gefährlich sei. (Mehr darüber lesen Sie in der Dienstagausgabe der Augsburger Allgemeinen, Land-Nord)
Renovierung oder Spritzdecke?