Die Eltern eines der Opfer hatten den Stein ins Rollen gebracht: Sie zeigten im Juli 2016 den Zen-Priester aus dem westlichen Landkreis Augsburg an, weil er ihren Sohn sexuell missbraucht haben soll. Wie sich im Lauf der Ermittlungen herausstellte, war der Bub mutmaßlich nicht das einzige Opfer. Nach Auskunft der Staatsanwaltschaft Augsburg sind es sieben Minderjährige, an denen sich der Mann vergriffen haben soll.
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