Landkreis Augsburg Mit roher Gewalt und skrupellos wollte ein 42-Jähriger aus dem nördlichen Landkreis mit dem Handel von Pferden möglichst schnell Geld verdienen. Gestern musste sich der Mann vor dem Schöffengericht Augsburg wegen gewerblichen Betrugs, Urkundenfälschung und Tierquälerei verantworten. Richter Christoph Wiesner verurteilte den einschlägig Vorbestraften zu zwei Jahren und neun Monaten Haft.
Prozess