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Pfarrer: Ein Seelsorger, bei dem niemand fremdelt

Pfarrer

Ein Seelsorger, bei dem niemand fremdelt

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    Bei der Faschingssitzung der Gablinger Glammhogga spielte Pfarrer Mathias Kotonski an der Seite von Stefanie Scherer einen Bauarbeiter.
    Bei der Faschingssitzung der Gablinger Glammhogga spielte Pfarrer Mathias Kotonski an der Seite von Stefanie Scherer einen Bauarbeiter. Foto: Archivfoto:

    Ein Pfarrer, der Theater spielt, in den Dorfvereinen Mitglied ist und die Sonntagspredigt schon mal in Versform hält: Eine nicht alltägliche Erscheinung ist der Gablinger Ortspfarrer Mathias Kotonski. In der gemütlichen Stube im Pfarrheim unter der Kirche Sankt Martin sitzt der gebürtige Mindelheimer am warmen Kachelofen und strahlt unverkrampfte Nähe zum Volk, zu seinen Schäfchen aus. Der 47-Jährige ist für Gablingen und Achsheim zuständig, und, obwohl er erst seit zwei Jahren

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