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Neusäß: Stinkbombe führt zu Evakuierung der Eichenwaldschule in Neusäß

Neusäß

Stinkbombe führt zu Evakuierung der Eichenwaldschule in Neusäß

Übler Geruch verbreitet sich im Gebäude. Die Rektorin bringt 400 Schüler in Neusäß vorsichtshalber in Sicherheit. Erst nach fast zwei Stunden steht fest: Es war eine Stinkbombe.
Von Sven Koukal
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    Ein übler Scherz hat am Mittwoch zur Evakuierung der Eichenwaldschule in Neusäß geführt. Der Grund ist zwar bekannt, wer hinter der Tat steckt, allerdings noch nicht.
    Ein übler Scherz hat am Mittwoch zur Evakuierung der Eichenwaldschule in Neusäß geführt. Der Grund ist zwar bekannt, wer hinter der Tat steckt, allerdings noch nicht. Foto: Marcus Merk

    Kurz nach dem Pausengong schrillen in der Eichenwaldschule in Neusäß die Alamglocken: Feueralarm. Rektorin Jutta Gasteiger ordnet an, dass die 400 Schüler in der angrenzenden Turnhalle warten sollen. Die Feuerwehr Neusäß-Täfertingen rückt zuerst an, denn im Schulgebäude verbreitet sich ein beißender Geruch. Schuld ist eine Glasampulle, aus der eine gelbe Substanz läuft.

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