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Neusäß: Der Neubau des Hotels ist das i-Tüpfelchen

Neusäß

Der Neubau des Hotels ist das i-Tüpfelchen

Angela David
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    Wenn alles glatt läuft, könnten im Frühjahr tatsächlich die Bagger anrollen und mit dem Bau von Wohnungen, Geschäften und Gastronomie beginnen.
    Wenn alles glatt läuft, könnten im Frühjahr tatsächlich die Bagger anrollen und mit dem Bau von Wohnungen, Geschäften und Gastronomie beginnen. Foto: Wunderle und Partner Architekte

    Wo nach dem Abriss des Gasthauses Schuster lange Zeit verwilderte Brachfläche war, wurde nun ausgebaggert, der Bebauungsplan für das Areal befindet sich im Genehmigungsverfahren auf den letzten Metern vor der Ziellinie. Wenn alles glatt läuft, könnten im Frühjahr tatsächlich die Bagger anrollen und mit dem Bau von Wohnungen, Geschäften und Gastronomie beginnen.

    Und dies alles, nachdem hier jahrelang Stillstand herrschte und sich Grundstückseigentümer und Stadt nicht immer einig waren über die beste Lösung für dieses sensible Areal. Es ist gut für die Stadt und ihre Bürger, dass sich beide Seiten immer wieder um einen Kompromiss bemüht haben.

    Ein neues, modernes Erscheinungsbild

    Dieses Mammutprojekt wird die Stadt Neusäß weitreichend verändern und ihr ein neues, modernes Erscheinungsbild geben. Fast die gesamte südliche Seite der Hauptstraße wird dann komplett neu sein. Wie sich da der Neusässer Hof, ein Betonklotz, hätte einfügen können, war immer schon schwer vorstellbar. Dass sich der Besitzer nun doch zum Abriss und Neubau entschieden hat, ist ein echter Glücksfall und das i-Tüpfelchen für die Stadtentwicklung von Neusäß.

    Lesen Sie dazu auch unseren Artikel: Der „Neusässer Hof“ macht Platz für ein neues Hotel

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