Neusäß Für ihr Trinkwasser müssen viele Neusässer Bürger ab dem kommenden Jahr etwas tiefer in die Tasche greifen. Der Grund: Aufgrund zu niedriger Gebühren hat sich in den von der Stadt Neusäß versorgten Ortsteilen Täfertingen, Ottmarshausen und Hammel jedes Jahr ein nennenswertes Defizit ergeben: Dies lag laut Kämmerer Ulrich Zillner zuletzt bei 122 000 Euro im Jahr 2009. Für heuer wird vorläufig damit gerechnet, dass 56 000 Euro draufgezahlt werden müssen. "Bisher wurde dies von der Stadt subventioniert."
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