Der Krieg hatte ihn stark geprägt. Fritz Braun sah sich als „Kanonenfutter“. Daraus resultierte sein Engagement im politischen Leben für ein friedvolles Miteinander. Aber auch die Erkenntnis, dass Bildung für junge Leute auf dem Land wichtig sei, damit sie den politischen Rattenfängern nicht mehr so leicht auf den Leim gehen wie in der NS-Zeit.
Nachruf