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Leonhardiritt in Reutern: Ein Pflichttermin für Pferde und Reiter

Leonhardiritt in Reutern

Ein Pflichttermin für Pferde und Reiter

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    Bonita, das sogenannte „Quaterhorse“, (links) mit ihrem Besitzer Erwin Nadler und der Haflinger Nino mit seinem Besitzer, Manfred Scherer, werden zwei von insgesamt rund dreißig Pferden und ungefähr zehn Gespannen sein, die, schön geschmückt, am Sonntag am Reutener Leonhardiritt teilnehmen und gesegnet werden.
    Bonita, das sogenannte „Quaterhorse“, (links) mit ihrem Besitzer Erwin Nadler und der Haflinger Nino mit seinem Besitzer, Manfred Scherer, werden zwei von insgesamt rund dreißig Pferden und ungefähr zehn Gespannen sein, die, schön geschmückt, am Sonntag am Reutener Leonhardiritt teilnehmen und gesegnet werden. Foto: Ulrike Hauke

    „Der Leonhardiritt hatte früher, als es noch viele Arbeitspferde im Dorf gab, Tradition, nach der Pferdesegnung machten die Menschen aus dem Tag ein Familienfest“, erzählt Anton Gribl. Der Kirchenpfleger organisiert den

    „„Bedingt durch den Einzug von Maschinen und Traktoren verfiel der Brauch mehr und mehr“, erklärt Mitorganisatorin Brigitte Kugelmann, Vorsitzende des Pfarrgemeinderats. Am Sonntag findet der Leonhardiritt jetzt zum zehnten Mal statt - dank des Engagements der Teilnehmer. Zwei davon: Manfred Scherer und Erwin Nadler, die ihre beiden Pferde, Haflinger Nino und das Quarterhorse Bonita am Sonntag mit Chrysanthemen, Röschen und bunten Bändchen schmücken werden. Daneben werden weitere 28 Pferde und zehn Gespanne dabei sein. Für

    Mehr dazu lesen Sie in der Freitagsausgabe der Augsburger Allgemeinen.

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