Der Anschlag in Istanbul kostet dem Reiseland Türkei weitere Sympathiepunkte. „Wir hatten gleich in der Früh die ersten besorgten Anrufer“, berichtet Andreas Stetter, der Inhaber der „Reisewelt24“, die unter anderem ein Büro in Gersthofen und Meitingen haben. Derzeit sei eine kostenlose Umbuchung nicht möglich, weil die meisten Touristen an die Strände der türkischen Riviera wollen.
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