Es sind Geschichten, wie sie heute kaum noch jemand erzählen kann: Vor dreieinhalb Jahren, im Frühjahr 2017, hat die Redaktion der Augsburger Allgemeinen mit Menschen aus dem Landkreis gesprochen. Sie sollten erzählen, wie sie die Zeit 70 Jahre zuvor erlebt hatten. Es ging um Erfahrungen aus ihrer Kindheit, als sie als Flüchtlinge aus den damaligen deutschen Ostgebieten angekommen sind. Oder darum, wie sie selbst die Ankunft der Heimatlosen erlebt haben.
Es ging um den Aufbau eines neuen Lebens nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs im Landkreis Augsburg. Entstanden ist eine lange Artikelserie von Geschichten aus dem Alltag vor vielen Jahrzehnten. Es war nicht das erste Mal, dass sich die Augsburger Allgemeine mit bewegenden Geschichten von Menschen befasst hat, an die sich heute kaum noch jemand erinnern kann.
Das sind die Zeitzeugen der Augsburger Allgemeinen
Das sind die Zeitzeugen, die die erste Grundlage für das gleichnamige Projekt von Michael Kalb gebildet haben. Entstanden ist daraus nun ein Archiv mit Interviews für den Landkreis, ein Buch und auch ein Film.
Lesen Sie hier die ersten Artikel
Ihre Kindheit endete im Alter von fünf Jahren
Als Kind fühlte sie sich nicht willkommen
Was eine geklöppelte Tischdecke über ihre Herkunft erzählt
Ein kleines Wunder für Familie aus Ostpreußen
Auf den Spuren der Erinnerungen an eine schöne Kindheit
Mit gemischten Gefühlen zu Besuch im Egerland
Selbst das Hochzeitskleid war geliehen
Die Erinnerung ans Elternhaus passt in eine Hand
Wie der kleine Flüchtlingsbub an Ansehen gewann
Zu Hause bei Bauersleuten für ein Vergelt’s Gott
In mehr als 60 Jahren ist sie eine echte Kühlenthalerin geworden
Ein kleines Dorf war das Paradies seiner Kindheit
Vertrieben – wie soll man dieses Gefühl erklären?
- Ihre Kindheit endete im Alter von fünf Jahren
- Als Kind fühlte sie sich nicht willkommen
- Was eine geklöppelte Tischdecke über ihre Herkunft erzählt
- Ein kleines Wunder für Familie aus Ostpreußen
- Wohnen im Schützenhaus
- Auf den Spuren der Erinnerungen an eine schöne Kindheit
- Mit gemischten Gefühlen zu Besuch im Egerland
- Selbst das Hochzeitskleid war geliehen
- Die Erinnerung ans Elternhaus passt in eine Hand
- Wie der kleine Flüchtlingsbub an Ansehen gewann
- Zu Hause bei Bauersleuten für ein Vergelt’s Gott
- In mehr als 60 Jahren ist sie eine echte Kühlenthalerin geworden
- Ein kleines Dorf war das Paradies seiner Kindheit
- Vertrieben – wie soll man dieses Gefühl erklären?