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Landkreis Augsburg: Studie: Wie werden Gemeinden die Saatkrähen los?

Landkreis Augsburg

Studie: Wie werden Gemeinden die Saatkrähen los?

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    Mithilfe von Greifvögeln wurden Krähen in Gersthofen aus dem Nogentpark Vvergrämt. Jetzt finden sich viele Krähennester beim Hery-Park.
    Mithilfe von Greifvögeln wurden Krähen in Gersthofen aus dem Nogentpark Vvergrämt. Jetzt finden sich viele Krähennester beim Hery-Park. Foto: Marcus Merk

    Wie reduzierte ich die Zahl der Krähen? Auf Initiative der Landtagsabgeordneten Johann Häusler und Fabian Mehring (FW) startet ein Projekt zum Management von Saatkrähen an der Augsburger Landesanstalt für Umwelt (LfU). Hintergrund des Projekts ist der Umstand, dass diese Vögel europarechtlich geschützt und damit den Gemeinden bei der Vertreibung die Hände gebunden sind. Zudem ist seit dem Verbot der Beize mit Mesurol die Krähenpopulation in Bayerisch-Schwaben deutlich angestiegen. In einer Pilotstudie soll herausgefunden werden, wie diese Vögel vergrämt werden können. Es wird aber auch geprüft, ob der Schutzstatus noch zeitgemäß ist.

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