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Landkreis Augsburg: Diese Pilze sollten Sie besser nicht essen

Landkreis Augsburg

Diese Pilze sollten Sie besser nicht essen

Es hat seine Gründe, warum der Satanspilz einen so gefährlich klingenden Namen trägt. Er ist giftig. Der Pilz hat einen breiten Hut mit einem Durchmesser von zehn bis 25 Zentimetern.
1/13Es hat seine Gründe, warum der Satanspilz einen so gefährlich klingenden Namen trägt. Er ist giftig. Der Pilz hat einen breiten Hut mit einem Durchmesser von zehn bis 25 Zentimetern. Foto: Günther Groß
In früheren Zeiten wurde der Fliegenpilz in manchen Regionen sogar als Speisepilz verwendet indem man die rote Haut des Hutes abzog. In größeren Mengen kann der Pilz aber zu  Lähmungen, Muskelkrämpfen, bis hin zum Delirium führen.
2/13In früheren Zeiten wurde der Fliegenpilz in manchen Regionen sogar als Speisepilz verwendet indem man die rote Haut des Hutes abzog. In größeren Mengen kann der Pilz aber zu Lähmungen, Muskelkrämpfen, bis hin zum Delirium führen. Foto: Oliver Reiser
Der Gefleckte Rosasporrübling oder Gefleckter Rübling ist eine ungenießbare Pilzart. Zu erkennen ist er an den weißen Lamellen.
3/13Der Gefleckte Rosasporrübling oder Gefleckter Rübling ist eine ungenießbare Pilzart. Zu erkennen ist er an den weißen Lamellen. Foto: Günther Groß
Schwefelköpfe  Gelbliche Hüte, grüne Lamellen und gelbgrüne Stiele - das sind sogenannte Schwefelköpfe. Der Name verrät schon: besser nicht essen.
4/13Schwefelköpfe Gelbliche Hüte, grüne Lamellen und gelbgrüne Stiele - das sind sogenannte Schwefelköpfe. Der Name verrät schon: besser nicht essen. Foto: Günther Groß
Die Fruchtkörper des Pantherpilzes zeigen typische Wulstlingsmerkmale: braune, mit weißen Flocken besetzte Hüte, beringte weiße Stiele mit verdickter Knolle am unteren Ende und helle, dicht stehende Lamellen. Der Pantherpilz ist stark giftig.
5/13Die Fruchtkörper des Pantherpilzes zeigen typische Wulstlingsmerkmale: braune, mit weißen Flocken besetzte Hüte, beringte weiße Stiele mit verdickter Knolle am unteren Ende und helle, dicht stehende Lamellen. Der Pantherpilz ist stark giftig. Foto: Günther Groß
Grüne Knollenblätterpilze sind sehr giftig. Schon kleine  Menge können schwere Leberschädigungen auslösen.
6/13Grüne Knollenblätterpilze sind sehr giftig. Schon kleine Menge können schwere Leberschädigungen auslösen. Foto: Bernd Wüstneck, dpa
Der Grünblättrige Schwefelkopf ist häufig zu finden. Der giftige Pilz führt nach dem Verzehr schon nach kurzer Zeit zu anhaltendem Durchfall und Erbrechen.
7/13Der Grünblättrige Schwefelkopf ist häufig zu finden. Der giftige Pilz führt nach dem Verzehr schon nach kurzer Zeit zu anhaltendem Durchfall und Erbrechen. Foto: Felix Kästle, dpa
Nach dem Verzehr des Grünlings hat es schon Todesfälle gegeben, deshalb wird er heute als giftig eingeordnet.
8/13Nach dem Verzehr des Grünlings hat es schon Todesfälle gegeben, deshalb wird er heute als giftig eingeordnet. Foto: Rainer Wald, dpa
Ein Heudüngerling ist ebenfalls leicht giftig. Roh gegessen führt er zu Verdauungsstörungen.
9/13Ein Heudüngerling ist ebenfalls leicht giftig. Roh gegessen führt er zu Verdauungsstörungen. Foto: Silas Stein, dpa
Aprikosenwasserköpfe sollten nicht in der Pilzpfanne landen. Sie sind ungenießbar.
10/13Aprikosenwasserköpfe sollten nicht in der Pilzpfanne landen. Sie sind ungenießbar. Foto: Oliver Berg, dpa
Der Bunte Glöckchennabeling ist selten, wurde aber in den 50er Jahren schon rund um Augsburg gesichtet. Auch er ist nicht essbar.
11/13Der Bunte Glöckchennabeling ist selten, wurde aber in den 50er Jahren schon rund um Augsburg gesichtet. Auch er ist nicht essbar. Foto: Rudi Markones, dpa
Birkenrotkappen dürfen nicht roh verzehrt werden.
12/13Birkenrotkappen dürfen nicht roh verzehrt werden. Foto: Bernd Wüstneck, dpa
Zwei Pilze, die leicht verwechselt werden können: Der von Schnecken angefressene Steinpilz (links) und der Bittere Eichenritterling (rechts). Letzterer ist ungenießbar, weil er bitter ist.
13/13Zwei Pilze, die leicht verwechselt werden können: Der von Schnecken angefressene Steinpilz (links) und der Bittere Eichenritterling (rechts). Letzterer ist ungenießbar, weil er bitter ist. Foto: Katja Sponholz, dpa
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