Als Dank dafür hat Landrat Martin Sailer ihm einen Hubschrauberflug nach Donauwörth spendiert.
Das Trio fliegt mit dem kleinen Helikopter nach Donauwörth, schaut sich Genderkingen an, dreht eine Runde ums Klinikum und landet wieder in Mühlhausen.
Sanitäter an Bord
Vor dem Start hatten Strehle und Püschel (er gewann den Flug beim Landkreisfest) möglicherweise ein wenig Bammel, denn Hubschrauber sind sie noch nie geflogen. "Wir sind heute eine Schicksalgemeinschaft", scherzt
Als solcher muss er an diesem Nachmittag nicht eingreifen. Der Flug vergeht wie im Flug. Auch wenn er etwas länger gedauert hat als mit einem Rettungshubschrauber - der bräuchte vom Klinikum bis Donauwörth knapp sechseinhalb bis sieben Minuten. Wenn dort nicht gerade Nebel ist, wie Pilot Koske ganz im Sinne seiner beiden Passagiere bestätigt: "Die Nebelsituation dort ist ganz anders".