Kein Sportverein, kein gemeinsames Musizieren, wenige Treffen mit Freunden: Die Corona-Pandemie trifft viele Kinder und Jugendliche hart. Nur Schule und die eigene Familie ist halt auf Dauer zu wenig. Wir sprachen mit der Kinder- und Jugendpsychiaterin Ira Thon über das Thema. Sie arbeitet als Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie in eigener Praxis mit weiteren Mitarbeitern in Diedorf und behandelt dort Patienten zwischen drei und 21 Jahren.
Kreis Augsburg