Für die Ursache, einen fehlgeleiteten Notruf im System der Bahn, kann das Unternehmen freilich nichts. Doch schon am Nachmittag war bekannt, dass es zu Verzögerungen und Ausfällen auf der Strecke kommen wird. Auch wenn unklar war, ob der Zug tatsächlich bis nach Dinkelscherben durchfahren kann, hätte man das den Passagieren mitteilen müssen. Dass so kurzfristig keine Ersatzbusse organisiert werden können, lässt sich zwar nachvollziehen. Für die vielen Pendler auf einer der Hauptstrecken in Süddeutschland, ist das aber kein Trost. Zumal das kein Einzelfall ist.
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