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Kommentar: Wenn das Titania in Neusäß wächst, muss auch das Drumherum passen

Kommentar

Wenn das Titania in Neusäß wächst, muss auch das Drumherum passen

Regine Kahl
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    So leer sieht man die Becken des Titania nur nach der Revision.
    So leer sieht man die Becken des Titania nur nach der Revision. Foto: Marcus Merk

    Wie haben sich die Zeiten geändert: Noch vor wenigen Jahren bereitete das Titania dem Bürgermeister und Stadträten schlaflose Nächte. Nach dem Legionellenbefall war das Bad in eine Krise geraten. Der Stadtrat zog die Notbremse, stimmte einem Vergleich mit dem ehemaligen Betreiber Uwe Deyle zu und übernahm das Bad. Dieser Entschluss und das Aufmöbeln der Anlage werden von den Besuchern honoriert. Der Trend zum Wellness und das Aus der Königstherme lässt die Zahl der Gäste zusätzlich steigen und steigen.

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