Diese Entwicklung ist abzusehen - und dennoch von den Kommunen nur schwer zu beeinflussen. Sie können sich inzwischen zwar anhand der Geburtenjahrgänge ausrechnen, wie viele Plätze in Krippen, Kindergärten und Horten sie in den folgenden Jahren benötigen. Doch zuverlässiger wird die Planung damit kaum. War der Knackpunkt noch vor Kurzem, dass Kita-Bauten erst dann gefördert wurden, wenn feststand, wie viele Plätze fehlen, hat sich das Problem jetzt verschoben.
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