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Kommentar: Tote Schafe bei Kühlenthal: Ein grausiger Anblick im Wald

Kommentar

Tote Schafe bei Kühlenthal: Ein grausiger Anblick im Wald

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    Tote Schafe bei Kühlenthal: Ein grausiger Anblick im Wald
    Tote Schafe bei Kühlenthal: Ein grausiger Anblick im Wald

    Erneut sind verendete Tiere im Augsburger Land gefunden worden. Diesmal waren es zwei Schafskadaver, die ein Waldbesitzer bei Kühlenthal entdeckt hat. Es muss ein grausiger Anblick gewesen sein, denn beiden Tieren war der Kopf abgetrennt worden. Ähnliches ist bereits Anfang Mai bei Hirblingen passiert. Neben der Umgehungsstraße entdeckten Spaziergänger einen Schafskopf, der offenbar fachmännisch vom fehlenden Körper abgetrennt wurde.

    Ob die beiden Taten im Zusammenhang stehen, konnte die Polizei nicht sagen. Es dürfte aber mit großer Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass es sich um einen oder mehrere Tierschänder handelt. Zwar könnte theoretisch auch ein Wolf die Schafe gerissen haben. Dann aber wären sicherlich nicht die Köpfe abgetrennt worden.

    Menschen wildern nicht mehr aus Hunger

    Wilderei hat es zwar immer schon gegeben, aber dass sich in der heutigen Zeit Menschen aus reinem Hunger heraus an fremden Lebewesen vergreifen, ist unwahrscheinlich. Es spricht eher einiges dafür, dass es sich in den Fällen tatsächlich um die reine Lust am Töten handeln könnte. Und das ist erschütternd. Bleibt zu hoffen, dass die Täter schnell ermittelt werden, bevor noch mehr Tiere qualvoll sterben müssen.

    Lesen Sie dazu den Bericht: Waldbesitzer findet zwei tote Schafe bei Kühlenthal

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