Wer ein Päckchen aufgeben will, muss in die Poststelle im nächsten Supermarkt, wer zum Facharzt muss, muss wochenlang warten und wer seinen Pfarrer zeitnah persönlich sprechen will, muss einen Termin vereinbaren und in die Nachbargemeinde fahren. Das klingt vielleicht etwas herzlos. Aber die Gläubigen werden immer weniger, die Pfarrer auch. Eine Folge davon sind immer größere Pfarreiengemeinschaften, wie sie seit Beginn der „Pastoralen Raumplanung“ 2013 vom Bistum angekündigt waren.
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