Wie der Titel schon verriet, drehte es sich knapp zwei Stunden lang, gespickt mit viel Selbstironie, ums älter werden, um die Alten, ihren Umgang damit und ums Sterben. Tristesse? Aber nicht doch! Humorig, beißend, makaber oder einfach nur lustig spannten sie zum Themenreigen den Bogen von regionalen Geschehnissen bis rüber nach Afghanistan, unterbrochen mit ein paar Seitenhieben auf die Bundespolitik, die FDP oder auf die Banken: „Der kleine Mann kann zur Zeit nur seine Ohren (sicher) anlegen." Mehr zu dem Auftritt in der Dienstagsausgabe des Landboten.
Kleinkunst