Mit einem Wärmenetz will Biberbach ab dem nächsten Winter das kombinierte Bauhof- und Feuerwehrhaus, das Haus der Vereine und ein Mietshaus an der Raiffeisenstraße mit Wärme versorgen. Alte und defekte Einzelheizungen werden durch das neue Netz ersetzt. Bei einem Vergleich verschiedener Energieträger hatte sich die zentrale Hackschnitzelheizung trotz hoher Anfangsinvestitionen als die langfristig kostengünstigste Lösung erwiesen.
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