Am Freitag geht es wieder in Richtung Heimat: Fünf Wochen lang arbeitete Wolfgang Pentz (53) als Freiwilliger in Liberia. Das Land an der afrikanischen Westküste ist von der Ebola-Epidemie gezeichnet. Tausende Menschen sind dort am Virus gestorben. Der Dinkelscherber ist Helfer der „Trinkwasseraufbereitung Bayern“, einer Gruppe von Spezialisten des Bayerischen Roten Kreuzes. Er produziert Trinkwasser und Desinfektionslösung für eine sogenannte Sittu (Servere Infections Temporary Treatment Unit). Das ist eine Spezialeinrichtung, die das DRK betreibt.
Interview