Im Kindergarten St. Fridolin kann die Krippe im Untergeschoss erhalten bleiben. Nach einem Termin mit der zuständigen Stelle vom Landratsamt Augsburg gilt die Erlaubnis für diese Krippe nun auch für 2011. Ein Betrieb als integrative Krippe, in der etwa acht Kinder untergebracht werden können, ist auch darüber hinaus möglich, wenn einige Umbaumaßnahmen unternommen werden, berichtete Bürgermeister Dr. Max Stumböck dem Gemeinderat. Laut dieser Auflage muss einerseits der Boden erneuert und möglichst auch mit einer Fußbodenheizung ausgestattet werden - schließlich bewegen sich Krippenkinder einen Großteil des Tages mit großen Teilen ihres Körpers auf dem Boden. Außerdem sollen die Fenster vergrößert werden. Um die Arbeiten fachgerecht ausführen lassen zu können, hat der Gemeinderat einen Architekten beauftragt.
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Krabbelkinder im Keller: Der Boden in der Kinderkrippe bräuchte eine Fußbodenheizung und größere Fenster.
Winterdienst Auf Anregung von Gemeinderat Anton Zott soll der Winterdienst auf dem Geh- und Radweg im Ortsteil Osterkühbach verbessert werden.