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Hochwasserschutz: Der Durchbruch für das Rückhaltebecken

Hochwasserschutz

Der Durchbruch für das Rückhaltebecken

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    „Wenn die Grundbesitzer solch hohe Forderungen stellen wie hier in Thierhaupten, kann das niemand finanzieren.“Bürgermeister Franz Neher
    „Wenn die Grundbesitzer solch hohe Forderungen stellen wie hier in Thierhaupten, kann das niemand finanzieren.“Bürgermeister Franz Neher

    Thierhaupten Für Thierhauptens Bürgermeister Franz Neher ist es „der absolute Durchbruch“. Nach jahrelangen gerichtlichen Auseinandersetzungen gelang jetzt die Einigung mit den Grundstücksbesitzern, die gegen das geplante Hochwasserrückhaltebecken geklagt hatten. Man habe sich mit allen sieben Klägern auf einen Grundstückspreis für die Flächen einigen können, die für den 1,9 Kilometer langen Damm entlang des Rückhaltebeckens benötigt werden, freut sich Neher. Sie erhalten nach Angaben des Bürgermeisters sechs Euro pro Quadratmeter sowie drei Euro „Einigungszuschlag“. Auch diejenigen Grundbesitzer, die nicht geklagt, sondern bereits 2009 Flächen für den Damm an die Gemeinde verkauft haben, bekommen diesen Zuschlag.

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