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Dinkelscherben-Fleinhausen: Hilfe für den Senegal aus Fleinhausen: Mangroven gegen den Hunger

Dinkelscherben-Fleinhausen

Hilfe für den Senegal aus Fleinhausen: Mangroven gegen den Hunger

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    In Banbali werden Mangroven gesetzt, um Salz aus dem Boden zu ziehen und langfristig Ackerbau zu ermöglichen. Bei Inge Herz aus Fleinhausen laufen die Fäden für dieses Projekt zusammen.
    In Banbali werden Mangroven gesetzt, um Salz aus dem Boden zu ziehen und langfristig Ackerbau zu ermöglichen. Bei Inge Herz aus Fleinhausen laufen die Fäden für dieses Projekt zusammen. Foto: Aktion Hilfe für Senegal

    Es gibt gute Gründe, warum Millionen Menschen ihre Heimat verlassen. Hunger ist einer davon. Inge Herz aus Fleinhausen will ihn bekämpfen. Mit Mangroven. 500 dieser ganz besonderen Bäume stehen bereits. Am Ende sollen es doppelt so viele sein. Die fleißigen Helfer, die diese Pflanzen am Ufer des Flusses Casamence im Südwesten des Senegals in den Sumpf setzen, haben ein ehrgeiziges Ziel: Auf einer Länge von zehn Kilometern wollen sie 1000 Mangroven setzen. Die Bäume ziehen das Salz aus dem sumpfigen Boden der Region Banbali. Das Land dahinter bleibt somit fruchtbar. Ist das Projekt erfolgreich, können die Menschen, die in dieser Region leben, weiter Ackerbau betreiben und sich selbst ernähren. Inge Herz unterstützt sie bei diesem Projekt. Die 73-Jährige hat schon viel für die Leute im afrikanischen Senegal getan. Aber ganz allein schafft sie es nicht.

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