Diedorf „Die letzten drei Jahre waren die interessantesten Jahre meiner Amtszeit.“ Selbstbewusst und mit Stolz – aber auch mit großer Dankbarkeit – blickt Diedorfs Bürgermeister Otto Völk zur Halbzeit der Legislaturperiode im Marktgemeinderat auf die vergangenen Jahre zurück. Denn viele Projekte wurden auf den Weg gebracht oder sind bereits abgeschlossen;
Bürgermeister Otto Völk, seit 1990 Gemeindechef in Diedorf, kann eine Vielzahl von Projekten auflisten. Nicht nur, dass die Schmuttertalhalle für rund 120000 Euro und die Mehrzweckhalle in Anhausen (50000 Euro) nach der neuen Versammlungsstättenverordnung saniert wurden. Auch das Schuldach, die Turn- und die Schwimmhalle wurden energetisch und sicherheitstechnisch für 1,75 Millionen Euro umgerüstet. Saniert wurde auch der Diedorfer Kindergarten und eine weitere Kindergruppe im Bürgerhaus wieder eingerichtet. Seit Jahren gebe es eine Mittagsbetreuung und einen Hort an der Diedorfer Schule, an der Grundschule
Der Hochwasserschutz am Lettenbach habe in den vergangenen Jahren viel Geld verschlungen, schnelles Internet, die Ausstattung der Ortsteilfeuerwehren, die Verbesserung der Wasserversorgung samt Brunnenregenerierung und Ringleitung – das alles waren für Diedorf sehr wichtige Investitionen, so der Bürgermeister. Positiv auf die Marktgemeinde hätten sich auch der S-Bahn-ähnliche Schienenverkehr, der Bau des internationalen Theaterhauses Eukitea und letztendlich das neue Gymnasium ausgewirkt, ist Völk überzeugt.
Schon in nächster Zeit werde Biburg mit schnellem Internet erschlossen, bereits im Bau seien Kanal, Wasserleitung und Gehweg im Zuge des Ausbaus der Rommelsrieder Straße in
Großes Angebot für Familien geschaffen
„Wir haben hier in Diedorf sowohl für Familien mit Kindern als auch für Jugendliche, Alleinstehende und Senioren in den Bereichen Bildung, Kultur, Soziales und medizinische Versorgung optimale Lebensbedingungen geschaffen. Die Fülle dieser Aufgaben wäre aber nicht zu bewältigen, wenn wir nicht ein wunderbares Arbeitsklima im Marktgemeinderat hätten – und dafür bin ich sehr dankbar“, fasst Bürgermeister Otto Völk zusammen.