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Gersthofen: So grausam war das Leben im Lager Dora

Gersthofen

So grausam war das Leben im Lager Dora

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    Mit „Zwangsarbeit für den Endsieg“ befasst sich eine Ausstellung im Ballonmuseum Gersthofen, die von (von links) Bernhard Lehmann, Josef Pröll (Neffe von Fritz Pröll, der im KZ Dora eines gewaltsamen Todes gestorben ist) und Jens-Christian Wagner (Leiter der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora) eröffnet wurde.
    Mit „Zwangsarbeit für den Endsieg“ befasst sich eine Ausstellung im Ballonmuseum Gersthofen, die von (von links) Bernhard Lehmann, Josef Pröll (Neffe von Fritz Pröll, der im KZ Dora eines gewaltsamen Todes gestorben ist) und Jens-Christian Wagner (Leiter der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora) eröffnet wurde. Foto: Andreas Lode

    Aufarbeitung der Nazizeit in Gersthofen. Einen Schritt dazu leisten will die Ausstellung „Zwangsarbeit für den Endsieg“, die im Ballonmuseum eröffnet wurde und bis zum Donnerstag, 25. Juli, dort gezeigt wird.

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