Gersthofen: Sechs Lebensretter müssen sich bisher ein Bad teilen
Gersthofen
Sechs Lebensretter müssen sich bisher ein Bad teilen
Die Rettungswache des Roten Kreuzes an der Daimlerstraße in Gersthofen platzt aus allen Nähten. Denn was zur Bauzeit 1989 noch für einen Rettungswagen und zwei bis drei Sanitäter konzipiert war, muss nun drei moderne Rettungsfahrzeuge samt Besatzung, Ausrüstung, Umkleide- und Sozialräume beherbergen. Von Angela David
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Den Umkleideraum im Container zeigte Andrea Amador Horst Schönfeld (von links) und Max Strehle. Günther Geiger präsentiert Rettungsdienstleiter Manfred Rupprecht das Plakat für ein Konzert zugunsten eines Erweiterungsbaus.