Seither ruhten wie berichtet die Arbeiten. Bei einem Treffen mit einem Sprengstoffexperten an der Fundstelle sei nun das weitere Vorgehen besprochen worden, sagt Bürgermeister Michael Wörle. Demnach sollen Mitarbeiter der Augsburger Firma Geolog, die sich auf Kampfmittel spezialisiert hat, den weiteren Aushub begleiten. 30 Stellen befinden sich noch auf dem Areal, an denen weitere Teile in der Erde vermutet werden: „Das kann Munition sein, aber auch einfach nur Blechdosen oder Abfall“, sagt Wörle. In einigen Tage wird man mehr wissen.
Gersthofen