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Gersthofen: Gersthofer Grundstücksgeschäfte stoßen einer Gruppierung sauer auf

Gersthofen

Gersthofer Grundstücksgeschäfte stoßen einer Gruppierung sauer auf

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    Wenn die Gerfriedswelle  und das TSV-Sportgelände in den Norden Gersthofens umziehen würden, könnten am bisherigen Standort an der Sportallee neue Wohnungen entstehen.
    Wenn die Gerfriedswelle und das TSV-Sportgelände in den Norden Gersthofens umziehen würden, könnten am bisherigen Standort an der Sportallee neue Wohnungen entstehen. Foto: Marcus Merk (Archivbild)

    Einen Nachtraghaushalt hat die Stadt Gersthofen aufgestellt. Dieser sieht unter anderem eine Neuverschuldung in Höhe von 26 Millionen Euro vor. Eines der Grundstücksgeschäfte betrifft bisher für landwirtschaftliche Zwecke genutzte Flächen im Norden der Stadt. Dort könnte Wohnraum für bis zu 900 Menschen geschaffen werden. Östlich der Hangkante Richtung Lech könnten Flächen für Freizeit und Naherholung entstehen. Einer Gruppierung im Stadtrat gefällt dies allerdings nicht.

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