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Gersthofen: Der "Rote Baron" und die "Lotsen des Todes"

Gersthofen

Der "Rote Baron" und die "Lotsen des Todes"

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    Museumsleiter Richard Ide deutet auf die 1,20 Meter lange Kamera, die in deutschen Beobachtungsballons installiert war. Damit konnten die Piloten 30 Kilometer weit ins Land fotografieren. Fotos: Adrian Bauer
    Museumsleiter Richard Ide deutet auf die 1,20 Meter lange Kamera, die in deutschen Beobachtungsballons installiert war. Damit konnten die Piloten 30 Kilometer weit ins Land fotografieren. Fotos: Adrian Bauer

    Gersthofen. Die amerikanische "Red Baron Pizza", eine Diskofox-Gruppe aus den 70er-Jahren mit dem Namen "Red Baron" und Charly Browns Hund Snoopy aus den 60er-Jahren, verkleidet als "Roter Baron" - das sind nur drei von vielen Ausstellungsstücken im Gersthofer Ballonmuseum. Sie zeigen, welchen Namen der "Rote Baron", Manfred von Richthofen, als bekanntester Jagdflieger des Ersten Weltkriegs auch lange nach dessen Ende hatte.

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